Fallbeispiel 1: Mit Factoring erreicht der Personal-Dienstleister
sein Umsatzziel.

Ausgangslage
Ein neu gegründetes Unternehmen im Bereich Personaldienstleistungen strebt einen Jahresumsatz 
von 1,5 Millionen Franken an. Die Personalvermittlung ist ein sehr kapitalintensives Geschäft. Die Personalverleihfirma muss jederzeit in der Lage sein, die Löhne der Mitarbeiter pünktlich zu bezahlen, ebenso müssen gegebenenfalls Vorschüsse auf Löhne ausbezahlt werden können. Leider halten sich die Kunden − wie in vielen anderen Branchen auch − nicht immer an die vereinbarten Zahlungskonditionen. Liquiditätsengpässe sind vorprogrammiert. Ein Bankkredit ist für das Start-up-Unternehmen keine Option.

Lösung durch Factoring
Die Lösung für das Problem heisst Factoring. Auf der Basis der von den temporären Mitarbeitern laufend geleisteten Arbeitsstunden stellt das Unternehmen wöchentlich Rechnung und übermittelt die Rechnungsdaten elektronisch an den Factoring-Partner. Innert 24 Stunden steht der notwendige Vorschuss zur Verfügung, um die finanziellen Verpflichtungen laufend erfüllen zu können.

Resultat
Dank der umsatzabhängigen, sofortigen Bevorschussung der laufend entstehenden Debitorenforderungen kann nicht nur der Start erfolgreich gemeistert werden, sondern das gesteckte Jahresumsatzziel wird bereits Ende Oktober erreicht. Da der Factor beim gewählten Full-Service-Factoring neben der Finanzierung auch noch das Ausfallrisiko zu 100 % abdeckt und das Mahn- und Inkassowesen übernimmt, entlastet er seinen Kunden sehr stark von administrativen Arbeiten und gibt ihm zusätzliche Sicherheit.

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